Immobilien auf Mallorca bleiben weiter interessant
Der Immobilienmarkt in Spanien leidet unter einem großen Überangebot und droht finanzierenden Banken mit sehr hohen Risiken. Immer weniger Anleger wollen spanische Immobilien erwerben, zumal sich die Wirtschaftkrise in vielen europäischen Ländern zuspitzt. Die Banken müssen für Immobilien, die nicht innerhalb eines Jahres veräußert werden können, Rückstellungen in Höhe von 10% des Immobilienwertes bilden, was zum einen die Gewinne schmälert und zum anderen eine Kapitalknappheit bei den Banken verursacht.
Dem Szenario auf dem spanischen Festland folgt der Immobilienmarkt in Mallorca nicht nach. Im Gegenteil, denn auf Mallorca herrscht weiterhin eine rege Nachfrage nach Immobilien.
Nicht nur Luxusimmobilien erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit, sondern auch Gewerbeimmobilien und Wohnungen werden stark nachgefragt. Mitverantwortlich dafür ist eine Preiskorrektur durch den Markt. In den Boom Jahren, also zwischen den Jahren 2000 bis ins Jahr 2007 stiegen die Grundstückspreise in Mallorca um ca. 160%. die Abkühlung tat gut, die Preise pendeln sich nach unten ein. Speziell das Kursverhältnis des Euro zum britischen Pfund hat enorme Auswirkungen gezeigt. Der schwache Pfundkurs schreckt viele britische Käufer ab, erlaubt es aber diesen ihre Immobilien mit 20% Nachlass zu veräußern, ohne Verluste in Pfund hinnehmen zu müssen. In Mallorca sieht also die Immobilienwelt wesentlich besser aus als auf dem spanischen Festland.
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